Manabí
23.10.2013 15:4616. Oktober 2013
Am Mittwoch um sechs holte mich mein zweiter Gastvater und Grascen, das Mädchen aus den USA ab. Da viele Austauschschüöer in Cumbayá wohnen, wechseln sich die Eltern gerne mit dem Fahren ab. Am Bus, in Quito begrüßten sich alle, froh sich wieder zu sehen. Nach 8 Stunden Busfahrt, bogen wir dann in eine kleine Straße ein, die am Meer entlang ging, wo tausende Pelikane nach Fischen suchten und von oben steil auf das Wasser zu schossen um mit dem Fisch wieder hinauf zu fliegen. Dann warteten wir noch mindestens eine Stunde, bis alle eingecheckt hatten, weil wir 150 Austauschschüler waren. Das Hotel war lange nicht so luxeriös wie beim letzten Mal. In der Decke waren Löcher, die Kissen hatten Flecken und später fanden wir auch heraus, dass sie Herberge für kleine Insekten waren, die viele von uns gebissen hatten. Dann lernte ich auch die anderen siebzig kenne, die mehr oder weniger an der Küste wohnen. Bis zum Sonnenuntergang hatten wir dann Zeit zu baden und überll waren kleine Fische, die hin und wieder aus dem Wasser spranger und einer sogar in mein Gesicht :)
17.Oktober 2013: Nach dem Frühstück, mit Blick aufs Meer, gingen wir an den Strand um in Gruppen auf die Boote zu warten und die Rotarier hatten Strandspiele organisiert um die Wartezeit zu überbrücken. Als ich und meine Gruppe dran waren, ging es mit dem Boot an einen Strand, den wir entlang liefen und von da von einem anderen Boot abgeholt wurden. Dieses fuhr zu einer Insel, wo tausende Pelikane und anderen Vögel auf den Bäumen saßen, die voller Vogelkacke waren.
Am Nachmittag liefen wir zu Fuß auf einen Berg in der Nähe und Fotos zu machen.18.Oktober 2013
An disem Tag fuhren wir mit den Reisebussen nach Portoviejo. Dort gab es eine große Parade mit vielen anderen Gruppen, Trummlern, Musikern und Tänzern. Auch wiren liefen durch die Straßen mit unseren Flaggen, sangen unsere Nationalhymnen und die Leute jubelten kräftig.
Danach besichtigten wir den Hafen von Manta, wo uns die Fischergesellschaften einen rießigen Tunfisch zum Fotos machen bereit stellten.
Dann fuhren wir zum Mittagessen nach Manta, wo wir auch den Blick auf das Meer hatten und danach ein bisschen Zeit, einen Strandspaziergang zu machen und weiter gings nach Montechristi, wo wir eine Führung, eine Willkommensrede und dann Freizeit zum Souvenir kaufen hatten.
Am Abend, da war es schon 12 Uhr oder später, steckten die Deutschen den Ipod an die Lautsprecher und hörten unheimlich laut Peter Fox, Cro, Seed und andere deutsche Musik. Wir tanzten wie verrückt und schiehen den Text lut mit und das tat unheimlich gut. Gegen 1 gingen wir total erschöpft ins Bett.
19.Oktober Die Busse fuhren uns zu einem Strand, wo wir den ganzen Tag mit den Wasserbanen fuhren, Volleyball spielten, zu der Musiktanzten oder einfach nur faul herum lagen. Nur zum Mittagessen ging es auf eine Seebrücke und dann wieder an den Strand. Am Abend war ein festlicher Abend von Rotariern organisiert, wo einige Gruppen ausgezeichnet wurden, die bei den Strandspielen gewonnen hatten und dann gab es erst 11 Uhr leckeres Abendbrot, dass von einer spetellten Firma serviert wurde.
20.Oktober
Schon ging es wieder nach Hause. Alle tauschten Pins und Karten aus und dann verabschiedeten wir uns. Von einigen sogar für viele Monate, denn die Hälfte werde ich erst zum letzten Trip wieder-und auch zum letzten Mal, sehen. Die Buisfahrt war lang und mehr als ein mal ging die Toilettenbustür nicht wieder auf, als ein Mädchen drin war. 21 Uhr waren wir in Quito und Ronald wartete schon auf mich.